25. Mai 2010

PRINZIPIEN DER SCHÖPFUNG - Teil I



Dem überwiegenden Teil jener Menschen, die zum Wohle Gaia’s miterschaffen möchten, fehlt die spirituelle Bewusstheit, um tatsächliche Veränderungen herbei führen zu können.

Jeder Wandel, der sich nachhaltig etablieren soll, beruht auf den geistigen Prinzipien der Schöpfung.

Und selbst den neuen Anführern dieser Zeit sind diese nicht bewusst.

Das Abgetrennt-Sein vom Fluss des Lebens in Gott ist der größte Schaden, den sich ein Individuum selbst zufügen kann und die Weigerung, nach dieser verborgenen Wahrheit zu suchen, tut das Übrige.

Und die meisten Führer dieser Zeit haben diese Anbindung nicht und können somit keine Gesellschaft errichten, die bestehen bleibt - in Ewigkeit. Heute geht es nicht um „Verbesserungen“ eines gescheiterten Systems, sondern um die völlige Ablöse dessen und um die Wiedererrichtung des Gartens Eden auf Gaia.

Und diese Tragweite ist den Wenigsten bekannt und sie vermögen nicht das zu erfassen und schon gar nicht in die Wirklichkeit zu bringen.

Denn nur ein erwachtes Bewusstsein ist fähig, ohne jegliche Verknüpfung zu alten Prägungen, die Welt neu zu denken, sie neu zu erschaffen – aus dem Wissen, das es schöpft aus Gottes Gegenwart.

Ohne der spirituellen Verknüpfung mit dem Ursprung kann das Ursprüngliche, das den Menschen Erfüllende, ihn Sättigende und der Gesellschaft zum Wohle Gereichende, nicht eintreten; da alles Tun aus dem Wissen, das sich selbst begrenzt, erschaffen ist.


Meister Kuthumi