14. März 2011

ÜBERZEIT, RAT DER 72



Geliebte Menschen der Welt,
die jetzt aus den Fugen gerät.

Fürchtet euch nicht!
Denn während die Einen vom Felde genommen werden,
bleiben die Anderen stehen – nichts kann euch etwas anhaben,
euch, die ihr das Licht erwählt habt, nichts.

Diese Tatsache gilt es nun für euch zu verinnerlichen.
Selbst, wenn sich atomare Wolken um den Globus aufmachen und Unheil bringen, so sind die, die bereits in einer höheren Schwingung tackten, unbeeinflusst davon. Es gleicht einem Wunder, und für viele Menschen ist es schwer zu verstehen, wie das funktioniert, doch es ist so.
                          
Stets wurde euch gesagt, dass viele gehen werden,
hinweggenommen werden, nun geschieht dies.
Bitte erinnert euch daran, jetzt, da sich die Ereignisse so leidvoll in euren Alltag einprägen.

Wisset, es ist der Wille der Menschen,
wodurch das geschehen kann;

es ist immer der Mensch, der das Schöne,
das Erhabene und das Gute anzieht und in das Leben bringt,
und es ist immer der Mensch alleine, der das Hässliche,
das Klägliche und das Böse auslöst, und auf der Welt sichtbar macht.

Gott tut nichts, was eine Seele beeinträchtigten könnte,
sie schädigen oder sie gar auszulöschen imstande wäre.

Nichts!

Es verhält sich so, dass Gott in diesen Tagen Seine Gnade ausschüttet,
wie nie zuvor, denn Er liebt euch so sehr und was ihr euch selbst zufügt,
ist Ihm unerträglich. Unendlich weit habt ihr euch von IHM entfernt, ein Spiel, gewiss, doch ihr habt euch derart darin verfangen, so dass ihr kaum bemerkt,
dass dieses Spiel vorbei ist.

Der Gongschlag, der das Ende verkündet hat, ist längst erfolgt,
doch viele Menschen bleiben am Spielfeld stehen und verhalten sich so, als ginge alles weiter wie bisher.

Und ich sage euch, so wird diesen Menschen auch geschehen,
denn dafür wurden bereits neue Ebenen des Seins „adaptiert“,
damit sich die, die sich nicht finden wollen, auch weiterhin in der Täuschung verlieren können.

Geliebte Menschenkinder,
die Gnade Gottes vermag alles!

Selbst im letzten Moment, könnt ihr noch teilhaben am Aufstieg, selbst dann, so bereits alle Tore geschlossen sind, so die Mächte des Himmels die Korridore geschlossen haben, so die letzten und endgültigen Entscheidungen bereits gefallen sind.

Wenn alles unmöglich scheint, wenn nichts mehr erwirkt werden kann,
dann ist es ER, der dich abholt, so du dann bereit bist
– auch wenn es in der „Über-Zeit“ ist.

Der Prozess, der die Menschen dahin bringt,
wo sie es sich einzurichten gedenken, geht weiter und schreitet  voran.

Der Prozess, dass sich Mutter Erde erhebt,
schält und von all der Bösartigkeit des Menschen befreit, geht weiter, unablässig und es werden Ereignisse folgen, die ihr euch heute nicht ausmahlen könnt.

Doch kein Ereignis kann euch in die Angst zurückbringen,
euch, die ihr eure Ängste erlöst habt. Das ist die Wirkungsweise der Transformation, da ihr jetzt, da die ungeklärten Menschen in der Angst versinken, furchtlos bleibt, im Frieden und in der Liebe.

Daran erkennt ihr einander, daran erkennt ihr die Wahl eines Menschen.
Je größer die Angst, desto eher habt ihr es mit einem Menschen zu tun,
der dem Wandel keinen Wahrheitsgehalt abgewinnen konnte und sich auf Grund dieser Fehleinschätzung, seiner Transformation versagt hat.
Das macht sich nun bemerkbar und es zeigt sich klar, wer was gewählt hat.

Es wird zunehmend schwieriger, die Dinge zu leugnen.

Es wird zunehmend unmöglicher, den Wandel zu ignorieren,
doch es ist eine unbestrittene Tatsache, dass dort,
wo keine Absicht ist, dies zu erkennen,
das dort, jedes Erfassen dieser Ereignisse ausbleibt,
ja, ausbleiben muss.

Für diese Geschöpfe kann die Gnade Gottes nichts bewirken,
da sie sich selbst dieser verschließen.
Ja, das gibt es zuhauf, und so walten nun die Lichtboten des Himmels ihres Amtes, indem sie in einem bisher einmaligen Ausmaß die „Spreu vom Weizen“ unter den Menschengeschwistern zu scheiden haben.

Gott ist groß, nichts kann euch geschehen.
Er ist mit euch. Die Veränderungen schreiten weiter,
bleibt im Frieden, bleibt in der Liebe und bleibt beharrlich dabei.
Mehr braucht es nicht.

So gehet hin, wir sind mit euch, wir sind da,
wo ihr seid und wo Gott ist, allgegenwärtig und allumfassend.

RAT DER 72