5. Oktober 2011

DER ZENIT, FRANZISKUS DE ASSISI


Geliebter Jahn,
geehrt seid ihr, die ihr stets am Rande des Möglichen das scheinbar Unmögliche bewirkt.

Die Kämpfe, die sich im Hintergrund um die Macht auf dieser Welt ereignen, sprengen alles, was bisher war – warum:
Da die Dunklen sehen, dass sie fallen,
und da sie um keinen Preis stürzen wollen!

Der Unterschied zu allen Zeiten zuvor ist der,
dass sie diesmal nichts von dem, was sie für ihre Sicherheiten erschufen, erhalten können, das zeigt sich mit jedem Tage deutlicher
– und das macht sie derart nervös.

So seid euch gewiss, wir gehen in die neue Zeit,
mit großem Elan, ohne Halt, ohne zu zögern,
werden neue Tatsachen erschaffen.
Das bringt für die Einen dramatische Ereignisse hervor und für die Anderen wunderbare Momente, die die Erde umgestalten.

Wir halten Kurs, seid euch gewiss, denn das bleibt ob der ganzen Abänderungen und Umstellungen die Gewissheit dieser Zeit
die Liebe kehrt zurück auf diese Welt, das Licht,
das hat gesiegt, wir Meister könnten kaum so zahlreich zurückkehren auf die Erde, so wir dazu keine geeigneten Bedingungen vorfinden würden.

Und diese sind reichlich vorhanden,
da uns eine große Zahl der Menschen mit offenen Herzen empfängt.
Und die, die unsere Ankunft vereiteln möchten, erkennen mit jedem Tage mehr, wie sinnlos dieses ihr Unterfangen ist.
Die Zeit, die Endzeit – ist jetzt Gange, wir erreichen den Zenit.

Geliebte Menschheit,
wir sind viele, und wir sind Licht.
Mehr braucht es nicht, und durch die Liebe,
die wir sind, erfüllt sich alles, an uns und an der Welt.

Ich bin der zurückgekehrte Apostel der Welt,

FRANZISKUS DE ASSISI
ATON THA‘ MA


siehe auch - MEISTER ST.GERMAIN:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2011/06/feste-kampfe-meister-st-germain.html