7. November 2011

DIENT DER LIEBE ÜBERALL, BABAJI EA'H SAT NAM'


Geliebte Menschenkinder,

Dient der Liebe, seid Diener der Liebe,
werdet zu den ersten Dienern der Liebe,
das adelt euch und macht euch zu wahren Abgesandten des Himmels.

Die Welt verwandelt ihr Gesicht, erneut gelangen neue Kräfte zur Entfaltung, erneut werden Tatsachen geschaffen, die die Menschheit in eine neue Richtung bewegen – bis sie sich da einfindet, wo sie am Ende der Zeit zu sein hat:
im Reich des ewigen Friedens, in der Wirklichkeit der Liebe.

Noch ist eine bestimmte Wegstrecke dahin zurückzulegen,
noch gilt es sämtliche Weggabelungen zu erkennen,
noch ist die Zeit, die unmissverständlich der Liebe gehorcht,
nicht angebrochen; da, ja, da ihr in euch selbst nocht nicht aufgebrochen seid dafür, da ihr die Essenz des Schöpfers noch nicht eingelassen habt in euer Herz.

Immer ist es das Herz, von dem alles ausgeht und in das alles,
was heilsam ist und liebend, eingelassen wird vom Schöpfer.
Eure Herzen sind immer noch verschlossen,
ein zugedeckter Ort, den ihr nur selten berührt,
da ihr euch davor fürchtet, eurem Herzen alle Macht zu übertragen.

So pflegt ihr immer noch die alten Konzepte,
die Meinungen und die Bilder der alten Zeit,
und ihr versagt euch eurer eigenen Evolution.
Gewiss, viele gestehen sich bereits so manche “Herzensentscheidung” zu, doch das ist zu wenig, ihr geliebten Lichter des Himmels – viel zu wenig!

So ihr nur dann und wann Entscheidungen des Herzens trefft und diesen folgt, nur dann und wann, so bleibt ihr ungeübt dabei und ihr bleibt von eurem Verstand  überlagert. Die Dominanz des Verstandes bleibt aufrecht,
so ihr nicht eine jede Entscheidung im Herzen prüft und diese aus dem Herzen heraus trefft. Eine jede Entscheidung! Hört wohl.

Es gilt nun für euch, die Ebene der “Vernunft” zu verlassen!
Seid unvernünftig, seid ohne Ziel und ohne Pläne, die euch eure Muster,
die sich des Verstandes bedienen, unentwegt einspielen.

Sagt nicht: “Aber das ist eine geschäftliche Entscheidung und da muss ich kühlen Kopf bewahren, da kann ich mit dem Herzen wenig ausrichten!”
Sagt so etwas nicht! Denn eurer Geschäftswelt fehlt es vor allem daran.

Es fehlt an Menschen, die den Mut aufbringen,
ihre Entscheidungen auch auf diesem Gebiet einer Prüfung durch das Herz zu unterziehen. Daher sieht es ja so traurig aus in eurer so viel gepriesenen Geschäftswelt. Daher machen sich die Ungerechtigkeiten, die Anmaßungen breit, daher ist ein Konzerndenken etabliert worden,
die jeder Beschreibung spottet und die einen jeden Menschen,
der sich dem aussetzt, verunstaltet und zu einer Maschiene ohne Geist und Herz degradiert.

Ein Manager, der seine Entscheidungen gewissenhaft im Herzen prüft,
ist nicht fähig, jene Beschlüsse zu fassen oder Konzernentscheidungen mitzutragen, die derzeit noch an der Tagesordnung dieser Unternehmen  stehen.

Ein Herz verlagert die Entscheidungen hin zum Menschen,
hin zum Wohl für die Menschen.
Die Wirtschaft könnte sich niemals derart verselbständigen, würden die Menschen, die dieser  dienen, aus ihren Herzen heraus handeln.

Einziges Motiv einer Entscheidung, gleich auf welcher Ebene des Lebens diese getroffen werden muss, ist, in der “Neuen Welt”, auf der neuen Erde,
die Liebe; ist dieser entsprochen, so ist allem entsprochen.

Vor allem braucht das Erschaffen von “Wert”, von wirtschaflichen Notwendigkeiten eine neue Ausrichtung – und das geht mit dem Vorgang einher, der längst schon eingesetzt hat, denn das alte System der Ausbeutung wird weichen müssen.

Dient der Liebe, und wisset, dass durch euer Herz, diese Energie zum Ausdruck kommt. So öffnet eure Herzen in allen Belangen, für alle Belange und in jeder Hinsicht. Ihr könnt nicht länger eure “Herzlichkeit” aussparen,
dort unterdrücken, wo ihr “analytisch”, berechnend und “realistisch” sein sollt!

Wer verlangt das von euch?
Fragt genau, hört in euch hinein.
Wer ist es, der das von euch erzwingt?

Sind es die Systeme, denen ihr gehorchen müsst,
um euer tägliches Brot zu verdienen?

Nein! Diese Systeme bieten euch nur eine gute Ausrede,
euer eigenes Tun nicht zu hinterfragen und weiter euer Opfersein zu pflegen.

Ihr selbst seid es!
Immer liegt die Lösung in euch selbst!

Warum seid ihr nicht einfach liebend, herzlich,
weich und verständnissvoll, da wo ihr seid?
Warum umgebt ihr euch mit dem “Managernimbus” mit einer abgeklärten Aura, die Kälte vermittelt und Distanz, damit ihr in dieser Sicherheit kalte und vom Menschen distanzierte Entscheidungen treffen könnt.

Warum seid ihr immer so unehrlich zu euch selbst?
Warum gesteht ihr euch eure eigene Mutlosigkeit nicht ein, das wäre ein erster Schritt in die Kraft, die euch inne wohnt?

Es ist deshalb, da ihr allen fremden Konzepten, allen Anweisungen,
die euch Zweite oder Dritte geben, mehr vertraut, als  euch selbst,
als euren inneren Impulsen.
Ihr wisst was falsch ist, ihr fühlt es, oft und oft,
doch ihr folgt diesen Impulsen nicht. Aus Angst davor, dass etwas passieren könnte, was euch einen Schaden bringt.

Und ich sage euch: Dieses Verhalten führt in der Tat einen Schaden mit sich, der Schaden, den ihr euch selbst zufügt durch die Geringschätzung eures Herzen, das euch immer wieder daran erinnert, wie ihr wann und wo zu handeln habt.

Für ein liebevolles Handeln gibt es keinen richtigen Ort,
denn ein jeder Ort, eine jede Situation, ist richtig dafür und geeignet dazu.

Ihr könnt nicht hier lieben, dort hassen. Hier aus dem Herzen handeln und dort in der Kühle eurer eigenen Finsternis Entscheidungen treffen, die euren Mitmenschen den kalten Schauer über den Rücken zieht.

Unterscheidet nicht, wo ihr liebt, wen ihr liebt und ob ihr überhaupt liebt! Unterscheidet nur, welche Form, welches Gesicht ihr eurer Liebe verleiht, damit sie überall verstanden wird, als das, was sie ist: als LIEBE.

Doch liebt, seid grenzenlos dabei.

Der Wandel der Gesellschaft findet auch und vor allem in eurer Arbeitswelt statt. Und ihr selbst seid diesem Wandel das Licht, gleich auf welcher Ebene ihr in einem Unternehmen agiert. Redet euch niemals auf das Umfeld aus,
ihr selbst bestimmt das, ob ihr es verändert, ob ihr euch durch euer Verhalten offenbart, oder aber, ob ihr aus einem zerrütteten Umfeld aussteigt.
Gott sorgt für alles, macht euch keine Sorge, was ihr essen sollt,
was trinken, ER sorgt für euch, so ihr euch selbst nur darum sorgt,
den Willen Gottes zu erfüllen, der da ist: ZU LIEBEN.

Dient der Liebe, seid die Liebe selbst, atmet Liebe
ein und aus, verändert die Welt, dadurch
- alles Andere ist fern der Wirklichkeit, die ihr seid.

Die menschliche Gesellschaft wandelt sich zur Gänze und tritt in diesen Tagen ihren Dienst der Liebe, für all das Leben, das diese Welt umgibt, an.

Ich bin das Alpha und das Omega des Universums
Das Alpha und das Omega der Schöpfung selbst,
ich bin es, der ewig Eine, mitten unter euch,

BABAJI EA’H SAT NAM‘