27. Dezember 2012

"DAS PAPST", JJK


Deutschlands Familienministerin Kristina Schröder (CDU)
regt an, anstatt „der liebe Gott“ künftig „das liebe Gott“
zu sagen und eröffnet damit eine Diskussion, die uns in
der nächsten Zeit ganz bestimmt noch beschäftigen wird.

Das Ziel solcher Absurditäten liegt tiefer und
ist in der Gender-Mainstreaming Ideologie begründet.

Dabei sollen alle Unterschiede zwischen Mann und Frau
in der Sprache ausgemerzt werden, damit die Menschen
ihren natürlichen Bezug zu Vater, Mutter, Heimat und Gott
verlieren. Somit wird die Einzigartigkeit eines Menschen
nivelliert, um den Einheitsmenschen (geschlechtsneutral und
identitätslos) zu erschaffen. Und genau dieser eignet sich
hervorragend dazu, eine neue, ihm von den Eliten
aufgezwungene Identität, anzunehmen.
Schaurig neue Welt.

Diese Ideologie wird bereits an den Universitäten
gelehrt und ist auch zum Leitprinzip der internationalen
Organisationen EU und UN geworden. Gender Chefideologin
ist die US-amerikanischen Philosophin Judith Butler.

Butler versteht die Kategorien „männlich“ und „weiblich“,
als Wiederholung von Sprechakten und nicht als natürliche
oder unausweichliche Absolutheiten. (Wikipedia)

Also übersetzt heißt das:
Die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind unnatürlich!

Geht’s noch dümmer? Man darf gespannt sein,
was „das Papst“ dazu sagt?

Fazit: Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung,
möchte man die von Gott und Natur gegebenen Unterschiede
zwischen Mann und Frau aufheben, um den Einheitsmenschen
zu erschaffen!

Hier ist darauf hingewiesen, denn:

„Unwissend zu sein ist schlimm;
nichts wissen zu wollen noch schlimmer.“
(Weisheit aus Nigeria)

Jahn J Kassl


Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.



Sex-Jährige - Jahn J Kassl:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2012/12/sex-jahrige-jjk.html