11. Oktober 2013

DER HADES, BABAJI


Traum: Bin in einem Restaurant als Kellner beschäftigt.
Es ist ein grauenvoller Ort, mitten in der Szene der Wiener Unterwelt.
Prostitution und Verbrechen, Gewalt und Brutalität, Drogen und der
Tod lauern an allen Ecken und Enden. Ich fühle mich wie „zurück in der
(die) Zukunft“ versetzt – denn vor 27 Jahren arbeitete ich genau in
solch einem Lokal, damals, als ich mein Studium abbrach und mich
mit dieser Arbeit über Wasser halten musste.
Eine einschneidende und besonders wertvolle Erfahrung für mich,
die mich die Vielschichtigkeit der Menschen begreifen und erleben ließ.
Wie im Traum, so kündigte ich auch damals und nach einigen Monaten
diesen Nachtjob, indem ich während der Arbeit im vollbesetzten Lokal,
in dem sich die Gäste einem Fußball WM-Semifinale grölend hingaben,
zum Chef ging, abrechnete und mich nie mehr an diesem Ort blicken ließ.
Dies, obwohl ich nicht wusste, wie es weitergehen sollte. Weder hatte ich
eine feste Wohnung noch Einkünfte, jedoch: Ich hielt es einfach nicht
mehr aus!  Und im Traum begegnet mir dieses Bild wieder,
und wieder kündige ich auf dieselbe Weise wie damals,
nur im Traum bereits nach einem Tag. (Ende des Traums)
Bericht: Heute kommen mir die Menschen noch rücksichtloser und
grobschlächtiger vor als vor zwei Tagen beim Bericht 5D-DESIGN.
Vor allem sind es heute die jungen Menschen 20+, die sich so
benehmen als wären sie alleine auf dieser Welt.
(Ende des Berichts) 

Dieser Traum schließt die in den letzten Tagen gegebenen
Botschaften vorerst ab. Während im Traum von Karl (5D-DESIGN)
gezeigt wurde, wie es sich verhält, so der Aufstieg für die Menschheit
beginnt und wie sich dieser ereignet, so zeigt der Traum Jahns auf,
wohin die Reise jener geht, die „Absteigen“. Das Erwachen in der
selbst erschaffenen Realität ist das Erbe dieser beklagenswerten
Wesen und sie finden sich mitten in der Finsternis der 3D oder der
unteren Reiche von 4D wieder. Was Jahn in seiner ersten Zeit in
Wien erfahren hat, ist dazu geeignet, ein Bild vom Leben zu erhalten,
wie es nur wenigen Menschen zugänglich ist. Und so geschieht es nun,
dass Jahn und Noah gestern von zwei Krähen in die Anderswelt des
Lichts begleitet wurden und dass Jahn heute Nacht ein Abbild erhält,
wie es sich in der Anderswelt der Finsternis verhält.
Damit ist der Kreis vollendet, der Bogen gespannt
und die Ereignisse dürfen kommen.
Die Beobachtung, dass es auch junge Menschen betrifft,
ist erheblich, denn Unbewusstheit hält sich an kein Alter,
ist geschlechtsneutral und gehorcht nur einer Maxime:
Dem Unwillen, sich selbst erkennen zu wollen und dadurch
absolut unfähig zu sein, den Lauf der Welt richtig zu deuten.
Nochmals wurde euch gezeigt, wie fundamental dieser Wandel
ist, wie strikt die Welten auseinandergezogen werden und wo
sich die jeweiligen Menschengruppen schließlich einfinden.

Und eines zeigt der Traum Jahns deutlich: Es muss ein Maß an
Frustration und Schmerz erlebt werden, ehe ein Mensch bereit ist,
ohne auf die Konsequenzen zu achten, alles aufzugeben
(den Job hinzuschmeißen).

Das Arbeiten ohne Netz und das bedingungslose Gottvertrauen
werden so erlangt. Wie viele Menschen stecken heute noch in L
ebens-, Familien- oder Arbeitsumfeldern, in denen sie die Dinge,
die ihnen längst nicht mehr gefallen, in Kauf nehmen, nur um das
trügerische Gefühl der Sicherheit aufrechtzuerhalten.
Alle „Trittbrettfahrer des Aufstiegs“ haben diese Eigenschaft
und unter diesen ist kein Einziger, der ohne Netz arbeiten will,
der bereit ist, das zu beenden, was beendet werden muss,
um weiterzukommen. Wird der Schmerz jedoch unerträglich,
so ist dieses Wunder möglich. Wie es Jahn im Traum und auch
im Leben auf dieser Zeitraumlinie erfuhr, so geschieht es nun
vielen Menschen, damit sie die Erfahrung machen, dass es immer
weitergeht, da Gott für einen jeden sorgt. 

Menschen, die das Leben kaum gekostet, weder Leid noch
unvermittelte Freude je erfahren haben und deren Frustration
daraus resultiert, da sie nicht immer den teuersten Wein aus den
vornehmsten Bechern trinken können, werden nun in die Tiefe
gestürzt, damit sie die Dankbarkeit erwerben, die für jedes
Wesen essenziell ist.

Dankbarkeit in tiefer Seele ausgedrückt und
nicht als Wortspiel, als Worthülse immer wieder hervorgebracht,
bei jeder sich bietenden Gelegenheit, inflationär, nur um kollektive
Erwartungsmuster zu bedienen.
Das Lügengebilde, in dem sich die Menschen verfangen haben,
gleicht einem Labyrinth, aus dem es nur ein Entkommen gibt,
so man sich der Ausweglosigkeit bewusst wird ­ indem man die
enge Umzäunung desselben niederbrennt.
Vielschichtig, und auf den ersten Blick kaum ersichtlich,
haben sich die Menschen an ihre Illusionen gekettet und
betreiben ihr Spiel ohne Gott, ohne das Licht, das ihnen
augenblicklich Erleuchtung bringen würde.
Wir erwarten die Kündigungsgesuche jener Menschen,
die auf 3D und den unteren 4D-Ebenen stranden,
den „Obolus“, damit diese Unerträglichkeiten enden.

Bis dahin regiert die Zeit und es wird alles anders...
und dennoch bleibt im Zeitraumgefüge alles unverändert
– sodass der Wandel für jene Kinder nicht mehr istals eine
verheißungsvolle Fabel, die sich nie erfüllte.
SUREIJA OM ISTHAR OM

Es ist euch verkündet.
Ich bin weder Anfang noch Ende. 

Ich bin
BABAJI
 
 
* Der Hades (griechisch ιδης), die Unterwelt der griechischen Mythologie,
wird von dem gleichnamigen Gott Hades beherrscht. (Wikipedia)

Jahrtausende des Friedens – LORD ASHTAR: