16. September 2014

SPIRITUELLE WAHRHEIT DER ENDZEIT, Teil II - SANANDA


Gespräch mit Sananda

JJK: Bin heute mit der Frage aufgewacht; und diese Frage beschäftigt 
mich bis jetzt am Nachmittag: Warum auch so viele wohlhabende 
und finanziell als reich zu bezeichnende Menschen ein Geldthema 
haben? Viele sind gierig oder können nicht genug bekommen, manche 
horten (sparen) das Geld und geben kaum etwas weiter, so es nicht 
ihrem eigenen direkten Nutzen dient. Manche Menschen verstecken 
ihren Wohlstand, nur damit sie nichts abgeben müssen, andere 
bewahren diesen, so, als würden sie diesen in den Himmel mitnehmen 
wollen. Und vor allem: Reichtum und Fülle sind offensichtlich 
unterschiedliche Dinge? Wie hängt das zusammen? 
Und somit ist auch Armut per se kein Zeichen eines Mangels? 

Ich bin SANANDA
Beleuchten wir die Vielschichtigkeit dieses Themas, 
damit der Blick auf das Wesen der Fülle vollständig wird.

Das Wesen der Fülle 
In der Tat, es gibt derer viele, die ihren irdischen Reichtum, 
ihre irdischen Güter verbergen, diesen vor den Menschen verstecken, 
damit sich nichts weitergeben müssen? Und dennoch gelingt es 
diesen Menschen, diesen zu mehren? Warum?

Wissenswert ist, dass ein jeder Mensch, der in diese Welt geboren 
wird, eine oder mehrere spezifische Erfahrungen auf dieser Ebene 
des Seins gewählt hat.
Die Erfahrung, über ein hohes Ausmaß an Geld, Besitz und Wohlstand 
zu verfügen, ist eine Wahl, die ganz bewusst getroffen werden kann. 
Genauso wird die Erfahrung der Armut gewählt und des mannigfachen 
Leides; alles Erfahrungen, die auf dieser Seinsebene abzurufen sind.

Viele Menschen, die ihren irdischen Besitz bewahren und unter 
allen Umständen mehren, anstatt diesen mit den Menschen zu 
teilen oder in die Welt fließen zu lassen, müssen den richtigen 
Umgang mit Vermögen erst erlernen.
Dazu dienen zumeist mehrere Leben, in denen sehr oft karmische 
Verknüpfungen entstehen, die zu gegebener Zeit ausgeglichen 
werden müssen. Denn irdisches Vermögen, Reichtum dieser 
Art, ist immer auch mit dem Machtthema verknüpft. 
An der Frage, wie setzt ein Mensch die ihm durch sein Vermögen verliehene Macht ein, entscheidet sich das Wohlergehen dieses 
Menschen für viele Inkarnationen. Der Umgang mit Geld, die 
Handlungsweisen eines vermögenden Menschen sind, so diese 
Erfahrung erstmalig gemacht wird, zumeist ego-bezogen und 
haben mit dem Fließen der Fülle nichts zu tun. Somit gilt immer
zu berücksichtigen, welche Erfahrung ein Mensch, ehe er auf 
Erden geboren wird, für sich gewählt hat.
„Reiche“ Menschen können somit genauso im Mangel leben
wie Menschen, denen man die Armut, sehr oft jedoch nicht 
den Mangel, ansieht.

Somit sind wir bei der „Armut“ in diesem Bezug angelangt.
Arm ist der, für dessen Lebenserhalt nicht gesorgt ist, und 
arm ist der, der die geistigen Ursachen dafür nicht kennt.
Und auch diese Armut wird gewählt. Grundsätzlich gilt es 
festzustellen: 

Fülle bedeutet die innere Gewissheit, 
dass für alles im Leben eines Menschen aus 
der Urquelle des Seins gesorgt ist. Gott sorgt sich 
um alles, das gilt es zu verinnerlichen. 
Fülle richtet sich nicht nach dem Vermögen,
nach Besitz oder Reichtum, sondern nach dem
inneren Vermögen, sich in der Fülle Gottes zu 
erfahren und jeden Tag daran teilzuhaben!

Armut am Lichtpfad 
Warum gibt es Armut, Menschen, die mit tatsächlichen 
existenziellen Problemen kämpfen, und warum ist dies 
bei den Lichtkriegern sehr häufig zu beobachten?
Neben der Tatsache, dass auch Armut erfahren werden will, 
liegen der Armut vieler Menschen karmische Umstände oder/und 
deren ablehnende Haltung gegenüber Vermögen und Vermögenden 
zugrunde.
Menschen, die sich bewusst werden und den Weg des Lichts betreten, 
werden zuallererst mit ihren noch unerlösten Themen konfrontiert. 
Dabei spielen Geld und Machtthemen eine entscheidende Rolle.
Das heißt, Lichtkrieger müssen, ehe sie in die Fülle zurückgelangen, 
ihre Blockaden lösen und sich von ihren karmischen Verflechtungen, 
die mit Geld und Machtthemen zu tun haben, befreien. 

Hat ein Mensch sein „Erwachen“ gewählt, 
dann wird er unweigerlich mit sich selbst 
konfrontiert; konsequent und auf allen Ebenen. 

Bei vielen jüngeren Seelen ist dies nicht der Fall. Diese willigen 
in ein Leben als wohlhabender Mensch ein und erfahren dieses; 
diese Menschen stehen zumeist am Beginn ihres Inkarnationszyklus. 
Reich ist nicht gleich reich und arm ist nicht gleich arm.
Das Weiteren gibt es eine kleine Gruppe von Menschen, 
und dies betrifft vor allem die Lichtkrieger der ersten und 
letzten Stunden, die in der Fülle Gottes leben, jedoch umfassender 
Wohlstand oder finanzielle Sicherheiten treten nicht ein. Dieser 
Zustand dient der Notwendigkeit, dass bestimmte Aufträge dieser 
Wesenheiten in der Raumzeit nur unter diesen Bedingungen optimal 
erfüllt werden können.
Jedoch für diese Lichtkrieger ist gesorgt, 
und dieses Wissen ist diesen Menschen sehr vertraut.

JJK: Warum trennen sich manche Menschen schwer vom Geld, 
obwohl sie sich vieles schon bewusst gemacht haben, und warum 
geben manche von dem Wenigen, über das sie verfügen, viel, 
und andere wiederum von dem Vielen, worüber sie verfügen, 
wenig weiter?
Ich kann das sehr gut bei den Lichtwelt-Unterstützern ablesen.
Viele, es ist die überwiegende Anzahl jener Menschen, die uns 
finanziell unterstützen, geben in einer Intensität Freude und Liebe, 
die bedingungslos und ehrfurchtgebietend ist; entweder von dem 
Vielen viel oder von dem Wenigen alles; manche allerdings, 
gleich ob sie über viel oder wenig Vermögen verfügen, geben 
gerade so viel, dass sie ihr Gewissen beruhigen, manche mehr, 
andere weniger, jedoch nie „bedingungslos“.
Hier tritt jede menschliche Facette im Bezug zu Geld, 
der Fülle, zu Nehmen und Geben, hervor.

SANANDA: Jene, die von dem Vielen wenig geben, 
tragen einen innerlichen Existenzkampf aus.
Das Viele scheint ihnen immer zu wenig und diese 
Menschen benötigen vor allem Sicherheit.

Sicherheit und Sparen 
Sicherheit, die bis in den Lebensabend durchkalkuliert ist.
Leben ohne Netz und im Gottvertrauen ist in der Tat etwas völlig
anderes, und viele ambitionierte Lichtwesen müssen diese Fähigkeit 
dazu und diese Erkenntnis erst etablieren: dass Gott es ist, der alles 
ist und alles gibt, und dass es zuallererst darauf ankommt den Willen
Gottes zu erfüllen, damit sich das Leben erfüllt, diese Weisheit ist 
noch nicht verankert in diesen Menschen und kann folglich noch nicht 
gelebt werden. Was bedeutet, dass ein „bedingungsloses Geben“ 
unmöglich ist.

Des Weiteren sind sich diese Menschen darüber im Unklaren,
dass jedes Zurückhalten von Geld den Fluss des Lebens blockiert.
Geld „sparen“ ist eine große Dummheit, denn das 
bedeutet, bei sich selbst zuerst zu sparen.

Sich selbst etwas vorzuenthalten, kann den Fluss der Fülle nicht 
aktivieren, gleich wie viel Geld jemand besitzt oder wie viel 
Vermögen jemand sein Eigen nennt. 
Geld zirkulieren lassen, damit es fließt, ist der Weg. 
Wichtig dabei ist, das Geld dahin fließen zu lassen, 
wo es seine gute Wirkung verrichten kann.

Reich und Arm 
Dies muss im exakten Einklang mit der inneren Ausrichtung 
des Menschen stehen. Das heißt, es ist nicht ratsam, willkürlich
Geld auszugeben in der Annahme, dass es erst dann wieder 
zurückfließen kann. Fülle ist in diesem Fall falsch verstanden.
Alles, was ein Mensch tut, muss im Kontext seines Lebens und 
seiner Aufträge gesehen werden. Menschen, die von dem Wenigen, 
was sie besitzen, alles dahin fließen lassen, wo sich ihre Seele findet, 
die haben verstanden, die vermehren ihren Reichtum unentwegt und 
die Leben in der Fülle Gottes. Dieses Verhalten ist zumeist bei 
älteren Seelen ausgeprägt.

JJK: Das heißt, Reichtum ist nicht unbedingt ein Zeichen 
von Fülle und die irdische Besitzlosigkeit kein Zeichen von Armut?

SANANDA: Reich ist der, der in Gott lebt. Arm ist der, 
der Gott nicht kennt. Das ist das Gesetz. 
Alles, was darüber hinaus oder daran vorbeigeht, beschreibt die 
individuellen Entscheidungen eines Menschen und die gewählten 
Erfahrungen. Diese Dynamik gehorcht dem Spiel des Karmas und 
endet, sobald ein Mensch beschließt, daraus auszusteigen.

JJK: Komme nun zu einem anderen Thema: Im Halbschlaf, 
es war kein Traum, sah ich vor meinem Inneren Auge plötzlich
Edward Snowden auftauchen. Ganz präsent und klar. Danach sah 
ich einen Kreis, einen sehr großen Planeten und dann Sterne, die 
der Reihe nach in diesen Kreis hineinflogen und darin verschwanden?

SANANDA: Diese Szene zeigt zweierlei auf.

Edward Snowden 
1.) Das Wesen mit dem Namen Edward Snowden hat der 
Menschheit Dinge offenbart, derer sie sich selbst nicht bewusst 
werden wollte. Dinge, die nichts anderes als die Wirkungsweise 
und die Natur des Bösen, der Dunkelheit, beschreiben.
Die Konsequenzen und Folgen dieser Enthüllungen werden noch 
weit stärker an die Öffentlichkeit gelangen als bisher und diese 
Wahrheit bringt das geopolitische Gefüge ordentlich ins Wanken,
ehe es zusammenbricht. Seither ist der letzte Rest an Vertrauen 
in die Politik und deren Vertretern geschwunden. Immer mehr 
Menschen werden wachsam gegenüber dem politischen Establishment 
und dies ist vor allem diesen Enthüllungen zu verdanken. Ein zweiter 
wichtiger Punkt ist, dass diese Wahrheiten unmittelbar auf die 
Aufstiegsdynamik einwirken, da sie Lügen, Betrug und Hinterlist 
erlösen. Mächtige Energien, die transformiert werden, ehe der
Aufstieg die ganze Welt erfassen kann.
Auf unterschiedlichen höheren Seinsebenen der vierten Dimension, 
wird das Andenken an Edward Snowden geehrt und der Verdienst
im wahren Wert erkannt.
Diese „Verehrung“ und „Wertschätzung“ wird auch vielen neuen 
aufgestiegenen Meistern auf diesen Ebenen heute bereits zuteil.

Absprengung der Galaxie 
2.) Die in den großen Planeten fliegenden Sterne beschreiben 
die Absprengung der Galaxie und das Entstehen dieser neuen Galaxie.
Die Absprengung der Galaxie bedeutet, dass sich alle lebendigen 
Organismen dieser Galaxie auf einen neuen Platz in der Galaxie 
verfügen. Der große Planet, von außen als „runde Kugel“ wahrgenommen,
ist dieser Ort, ist die neue Galaxie, deren Hüterschaft euch übertragen 
wurde.
Dies war möglich, da viele Bewusstseinsprozesse auf dieser Erde 
eingeleitet wurden. Und dabei ist die Erkenntnis eines Teils der 
Menschen, dass sie von einer dunklen Macht am Fortschritt 
gehindert wurden, von großer Bedeutung.
Die Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden hatten durch ihr 
beharrliches Stehen im Schlachtfeld dieser Zeit den Sieg über alles 
Niedere errungen und wurden somit zu den Hütern dieser Galaxie 
erhoben. Und auch die große Menschenschar hatte ihren Teil 
beizutragen, damit sich dies erfüllen konnte. Deren Anteil bestand 
darin, wachsam zu werden und den derzeitigen Herrschern das 
Vertrauen zu entziehen und selbst in die Kraft, Klarheit und 
Macht zu gelangen.

Hier wirken sehr viele Ereignisse zusammen, es überlagern sich 
erkannte und noch unerlöste Themen dieser Zeit, bis die Wahrheit
alle und alles durchdringt, da die Menschen gelernt haben, auf die 
Lügen hinzublicken. Auf allen niederschwingenden Ebenen der 4D 
ist jede Enthüllung eines Verbrechens der Dunklen ein sehr hilfreiches 
Faktum, da dadurch die Schwingung auf diesen Welten angehoben 
wird, was dem 5D-Dimensionswechsel sehr zuträglich ist.

Jede Ebene erfährt den Wandel auf einmalige und 
ganz spezielle Weise und hier ist dies angesprochen.

JJK: Komme nun noch einmal auf das Geldthema zurück 
und auf die faktische Armut so vieler Menschen, auf die 
Tatsache, dass Menschen an Unterernährung sterben. 
Ist das wirklich die Wahl all dieser Menschen? Oder laufen 
manche Dinge einfach aus dem Ruder, sind manche Ereignisse 
nicht exakt vorhersehbar, trotz aller Weisheit und des Wissens, 
das uns, bevor wir geboren werden, zur Verfügung steht?

SANANDA: Beides ist zutreffend, beides ist richtig.

Sterben durch Unterernährung 
Jedes Leben bietet unterschiedliche Potenziale oder
„Rollenbilder“. Das heißt, die an Unterernährung sterbenden 
Menschen sahen vor ihrer Geburt sehr genau, was sie auf dieser 
Welt erwartet. Und genau deshalb stiegen sie herab.
Zum einen, da sie durch ihr „Sterben“ der Menschheit ein 
Bild geben, wie es eindringlicher nicht sein könnte, und dies 
so lange, bis der einzelne Mensch darauf reagiert, wodurch 
die ganze Menschheit in Bewegung gerät!
Diese Zustände können nur beseitigt werden, 
wenn der Menschheit dreierlei bewusst wird:
a.) dass es dieses Sterben überhaupt gibt.
b.) dass jemand dafür verantwortlich ist.
c.) dass die Verantwortlichen Zeugnis und Rechenschaft 
für ihr Verbrechen abzulegen haben, Vergebung für ihre 
Verbrechen erbitten und Wiedergutmachung auf irdischer 
wie spiritueller Ebene durchführen müssen.

Diese Existenz, unter jeder menschlichen Würde, 
zeigt der erwachenden Menschheit auf, dass diese 
Zustände verändert werden müssen. Und dieses Bewusstsein 
breitet sich mehr und mehr aus. Was gleichbedeutend mit 
der Schwingungserhöhung der Welt ist.
Die solcher Art leidenden Menschen verrichten einen 
unschätzbar großen Dienst der Liebe an dieser Welt und 
an der Menschheit oder aber sie erlösen mit diesen Lebem 
eigene Verstrickungen.

Unterschiedliche Jetzt-Zeiten 
Des Weiteren ist auch in diesem Fall die Multidimensionalität 
jedes Menschen von Bedeutung. Das bedeutet, dass ein jeder 
Mensch alle Erfahrungen zugleich macht! Arm und reich, 
ohnmächtig und machtvoll, gottlos und gottliebend: gleichzeitig.

Mit dieser übergeordneten Sicht verlieren bestimmte Umstände 
ihre Ausschließlichkeit, was sie jedoch nicht rechtfertigt. Diese 
Tatsache macht die Dinge auf dieser Welt nicht besser, jedoch 
es lässt den tiefen Sinn und das Gesamte erkennen: Alles 
ereignet sich im Jetzt!

Allen aufsteigenden Menschen wird das Jetzt jetzt 
zunehmend bewusster. Daher heißt es in den Schriften: 
„Verurteilt nicht, auf dass ihr nicht selbst verurteilt werdet!“ 
„Selbst“ bezieht sich darauf, dass ihr in einer anderen Existenz 
der Mörder seid, den ihr hier verurteilt oder ein Heiliger, den 
ihr hier belächelt oder mit Spott überzieht. 

Alles kommt immer bei euch selbst an, 
da alles von euch selbst ausgeht. 

JJK: Ein wenig verwirrend? Ist das immer so?

SANANDA: Daran ändert sich erst etwas, so ein Mensch 
seine Verbindungen zu allen seinen niedrigen Existenzen 
abbricht. Das heißt, so ein Mensch seine ganzen multidimensionalen Ausdrucksformen von allen 3D- und 4D-Welten zurückzieht oder 
auflöst, da er bedingungslos und mit aller Kraft in das Licht Gottes 
zurückkehren möchte. Dann beginnt eine völlig andere „Jetzt-Zeit“ 
zu wirken, da sich von da an ein jeder Mensch als multidimensionales 
und vor allem als erwachtes Wesen wahrnimmt.
Ganz im Unterschied zu einer multidimensional unbewussten Wesenheit. 
Das heißt folglich: Erleuchtung bedeutet, alle Spiegelungen seines 
niederen Selbst auf allen niederen Seinsebenen von 3D und 4D 
aufgelöst zu haben. 

Das Jetzt bleibt unberührt. Das Erfahren des Jetzt gibt den Ausschlag. 
Ein Erleuchteter erlebt ausschließlich sein licht- und liebevolles Jetzt 
und ist nicht mehr mit seinen dunklen Ausprägungen konfrontiert. 
Ganz anders bei einem unbewussten Menschen.

Dies ist wichtig zu unterscheiden, damit ihr die vielen
Bilder des Lebens richtig deutet. Mörder oder Heiliger? 
Ein Erleuchteter ist diesem Spiel entstiegen – auf allen 
Ebenen des Jetzt.

JJK: Das fühlt sich für mich nun sehr klar an. 
Und die Aufsteigenden lösen alle niederen Selbste nun auf?

SANANDA: Ja, das geschieht jetzt und ist zugleich Bedingung für 
den Aufstieg. Dadurch können alle Raumzeitebenen verlassen werden.
Diese Erfahrung als niederschwingendes multidimensionales Wesen 
bleibt dem unendlichen Bewusstsein eines Erwachten immer 
gegenwärtig, jedoch sind alle Verknüpfungen dazu gelöst.

Das ist eine weitere Fähigkeit, die euch so einmalig macht 
in den Weiten der Schöpfung, da sich die meisten Wesenheiten 
dieser Erfahrung, diesem vielfältigen Spiel der Illusion, nicht 
ausgesetzt haben.

Ihr seid wahrlich „speziell“ und als solche überall im Sein zu erkennen. Mulitidimensionalität ist nicht gleich Multidimensionalität. 
Auch dabei gibt es bedeutende Aspekte, die sich auf die 
verschiedenen Ebenen bezogen völlig anders darstellen.

JJK: Merke, dass das Gespräch nun ausklingt…

SANANDA: In der Tat. Wir haben die wertvollen Themen 
besprochen, damit die Menschen, die diesen Zeilen folgen, 
neue Erkenntnisse erhalten und das Zeitgeschehen direkt mit 
ihrem Leben verknüpfen können.

Weitere Erkenntnisse werden gegeben und 
viele Gaben des Himmels stehen bereit. 

Die Unendlichkeit der Schöpfung wird greifbar;
für euch, die ihr den Pfad der Wahrheit betreten, 
die Brücken des Lichts passiert und die Tore der Liebe durchschritten habt… 

In unendlicher Liebe bin ich es, der da ist 
-     mitten unter euch.

SANANDA 


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Die Jesus Biografie II (Printbuch) – JAHN J KASSL: