16. Mai 2016

BUNDESPRÄSIDENTENWAHL 2016: VAN DER BELLEN ENTDECKT DIE HEIMATLIEBE UND GLAUBT AN ÖSTERREICH, JJK


Prof. Dr. Alexander Van der Bellen, 
Kanditat der Grünen für das Amt des 
österreichischen Bundespräsidenten. 
Die Wahl ist am 22. Mai.

Essay von Jahn J Kassl
 
Wer das glaubt… 

Vorschau 

- „wer, wenn nicht Er“, fehlt gerade noch.

Zum Lachen wenn es nicht so abgefahren und irreführend 
wäre. Der „unabhängige“ Kandidat der Grünen für das
Amt des österreichischen Bundespräsidenten glaubt wohl 
selbst daran. Vermutlich hat Van der Bellen ein gänzlich 
anderes Österreich-Bild als die Meisten von uns. Und sehr 
wahrscheinlich ist, dass sein Glaube an Österreich, sich 
mit Ihm in der Hofburg für uns zu einem Albtraum auswachsen 
wird. Denn eines ist sicher: Van der Bellen können die  
Vereinigten Staaten von Europa, denen Österreich restlos 
alle Souveränitätsrechte abzutreten hätte, nicht schnell genug 
gehen.

Auch das TTIP nicht zu unterschreiben, kommt dem grünen Wirtschaftswissenschaftler erst seitdem sein unmittelbarer 
Mitbewerber um die Hofburg, Norbert Hofer, mit  Aussagen 
wie dieser: "Der Druck auf mich, dieses Abkommen zu 
unterzeichnen, wird extrem hoch werden. Da werden 
große Konzerne kommen, da werden Staatschefs kommen. 
Aber ich werde standhaft bleiben und nicht unterschreiben",1  
die Wähler hinter sich schart, halbwegs flüssig über die Lippen. 
Für mich spricht VdB beim TTIP mit gespaltener Zunge und er 
sagt uns nicht die Wahrheit. Jedoch lassen wir Van der Bellen 
selbst zu Wort kommen. Wie „situationselastisch“ (© Gerald 
Klug, Infrastrukturminister, vormals Verteidigungsminister) 
der Grüne Kandidat für das höchste Amt im Staate mit der 
Wahrheit umgeht, beweist er in einem Interview am 20.9.2015: 

STANDARD: Die genaue Lektüre Ihres Buches legt 
die Frage nahe: Dürfen Politiker lügen? 
Van der Bellen: Na ja: Das kommt darauf an. 
Ich nehme an, Sie spielen auf eine Episode aus 
dem Parlament an – wo es um die Zahlungsunfähigkeit 
Griechenlands gegangen ist. 
STANDARD: Und wo Sie recht freimütig meinten: 
Sie haben Verständnis dafür, wenn die Finanzministerin 
die Unwahrheit gesagt hat. 
Van der Bellen: Es ging dabei um eine Parlamentsdebatte 
zu einem Zeitpunkt, zu dem ich meine, dass Finanzministerin
Maria Fekter ebenso wie ich der Meinung war, dass Griechenland
insolvent ist und nicht nur illiquid. Dennoch hat sie auf eine 
Anfrage des BZÖ geantwortet, dass Griechenland nicht insolvent 
wäre. Das ist eine zu rechtfertigende Unwahrheit. – 
STANDARD: Weil man die Wahrheit nicht hätte sagen 
dürfen? Van der Bellen: Wenn sie dem Ausdruck gegeben 
hätte, was ich für ihre wirkliche Meinung, die ich natürlich 
nicht kennen kann, gehalten habe, dann hätte das sofort 
zu Turbulenzen auf den Finanzmärkten führen können, 
mit Ansteckungsgefahr für Spanien und Italien. Mit 
Konsequenzen, die jedenfalls nicht Ministerin Fekter 
hätte beherrschen können, sondern – wenn überhaupt – 
wieder einmal nur die Europäische Zentralbank.  (…) 
STANDARD: Und im Sinne der europäischen Räson
müssen die Regierenden auch lügen? 
Van der Bellen: Um große Risiken wie das beschriebene
 zu vermeiden, darf man notfalls die Unwahrheit sagen. 2 

Ganz nach EUnsitte („Wenn es ernst wird muss man lügen“, 
© Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission) 
 neigt der Ökonom zur Lüge. Das heißt im Klartext: 

Von einem Bundespräsidenten Van der Bellen dürfen 
wir exakt das Gegenteil von dem was er jetzt verspricht 
und plakatiert erwarten.   

Van der Bellen ist für die Europäische Union als Institution, 
die sich nach den Vorgaben aus Washington richten muss 
und nicht für ein Europa, in dem das Wohl der Völker und 
Menschen im Zentrum stehen. EU-Hörig, aber weil opportun 
und mit Aussicht auf den Ballhausplatz, plötzlich in Österreich 
verliebt.

Ich hege großes und vor allem berechtigtes Misstrauen 
gegenüber den Grünen und dem Professor. Punkt.

Auch deshalb

Vorschau

Grundwerte bedeuten für Van der Bellen, alle Kompetenzen 
nach Brüssel abgeben. Ich erinnere daran, dass  die Grünen 
2012 die Steigbügelhalter waren, die der Regierungskoalition 
in Wien von SPÖ und ÖVP für den ESM die nötige Zweidrittelmehrheit 
im Parlament verschafften. Seither haften wir – ohne Ausstiegsklausel – 
laut ifo-Institut mit rund 80 Mrd. Euro. 

Freiheit heißt für Van der Bellen, grüne Meinungsdiktatur und  
der Europäischen Union auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu 
bleiben. Alle Macht nach Brüssel und immer weniger Österreich. 
Neutralität – war da was? Grün-Politik hat längst schon religiöse 
Züge und der Kandidat verkörpert sie. 

Respekt heißt bei Van der Bellen, einen FPÖ-Kanzler nicht 
angeloben, da ihm dieser nicht zu Gesicht steht. Dass diese 
Vorgangsweise einer groben Respektlosigkeit des Wählerwillens 
gleichkäme, fällt dem politisch korrekt gebügelten Gutmenschen  
(„Der typische Gutmensch ist allerdings einer, der nicht selbst 
Opfer bringt, sondern andere dazu zwingen will…“ 
©Manfred Kleine-Hartlage3) gar nicht auf. 
Respekt Marke VdB.

Und Menschlichkeit heißt bei Van der Bellen: 

Grenzen auf und alle rein!

Wie die Einheimischen mit den offen ausbrechenden Konflikten, 
seit der unkontrollierten Einwanderung im Jahre 2015, 
zurechtkommen interessiert den grünen Professor kaum.  
 Van der Bellens Menschlichkeit endet nämlich bei den 
berechtigten Sorgen und Ängsten der Österreicher, die 
er vorgibt als Bundespräsident vertreten zu wollen. 
Volksvertreter sehen wirklich anders aus! 

Je mehr Menschen wir in das Land lassen, die weder 
zu uns passen noch sich bei uns integrieren wollen, 
desto unmenschlicher werden die Bedingungen für 
uns alle. 

Die verhängnisvolle Politik der offenen Grenzen wird uns 
ohnedies noch zu schaffen machen. Umso wichtiger ist es 
jetzt, die Grenzen zu schließen! Selbst der noch amtierende 
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer wagt sich am Ende seiner
Amtszeit ein wenig aus der Reserve. Am 25. Februar 2016 
spricht er offen vom Überlebenskampf Europas: 
„Europa kann sicher überleben. Wir sind ja nicht todkrank. 
Wir können überleben. Und ich glaube wir werden auch 
überleben.Aber es wird schwierig sein!“ 4

Ist Van der Bellen naiv oder bösartig?

Diese zentrale Frage muss in Anbetracht des Amtes 
eines Bundespräsidenten gestellt werden. Denn durch 
den Bevölkerungsaustausch werden die Menschen 
gegeneinander ausgespielt, aufeinander gehetzt und 
in einen Überlebenskampf, den sie niemals wollten, 
getrieben. Die Grüne Politik ist es, die das Land spaltet, 
die Menschen zu Unmenschen umformt und gravierende 
gesellschaftliche Spannungen verursacht. Fatal. 
Und der Bundespräsident hat genau diesen 
Entwicklungen entgegenzuwirken.

Das wird nicht gut gehen.

Nur dem Professor entzieht sich das völlig. 

Kann ein Mann mit so wenig Durchblick und 
Menschenkenntnis, mit so wenig Respekt vor 
uns und dem Gefühl für die eigene Bevölkerung, 
das höchste Amt im Staate bekleiden? 

Die Antwort liegt aus meiner Sicht auf der Hand 
und könnte deutlicher nicht ausfallen.

Wer ist „Wolf im Schafspelz“?

Wer von den zwei Kandidaten, Norbert Hofer 
oder Alexander Van der Bellen, stellt für Österreich 
wirklich eine Gefahr dar?

Wer ist der wirkliche „Wolf im Schafspelz“? Fragen, 
die die Medien schon beantwortet haben. Nur falsch.
Bei dem, was Van der Bellen im aktuellen Wahlkampf 
von sich gab und die Grünen in den letzten Jahren an 
politischem Unvermögen offenbarten, müsste jedem 
klar sein, wohin mit einem grünen Bundespräsidenten 
die Reise geht – direkt in den Bürgerkrieg!

Ban Ki Moon im Hohen Haus

Mit einem, neben der „Liga der außergewöhnlich guten 
Menschen“ (© Peter Bartels), ist Van der Bellen aber 
bestimmt ganz auf einer Linie: UN- Generalsekretär 
Ban Ki Moon. Der, wie ein „asiatischer Buddha“ anmutende 
Spitzendiplomat, ist nämlich ein besonderes politisches Kaliber. 
In Österreich angekommen, deutete dieser am 28. April 2016 
gleich sein Gastrecht um indem er bei seiner Rede im Hohen 
Haus begann, uns Österreichern und unseren Politikern die 
sprichwörtlichen Leviten zu lesen.  Dabei verstieg sich Ban 
zur Behauptung: „Ich bin über die Fremdenfeindlichkeit, 
die inner- und außerhalb des Landes zunimmt, höchst 
beunruhigt". Radikaler kann man die Realität kaum umdeuten.   

Es sind nicht wir, die fremde Kinder in Bädern anfassen
oder ausländische Frauen vergewaltigen und überfallen, 
sondern es sind die Fremden, die sich uns gegenüber 
feindlich verhalten! Selbst den Willkommensklatschern 
ist das Klatschen schon vergangen.  

Die Kriminalität und die Übergriffe, Vergewaltigungen und 
Bandenkriege haben in Wien mittlerweile ein Ausmaß erreicht,
so dass sie nicht einmal mehr vom ORF totgeschwiegen werden 
können. Und das heißt in unseren Breiten wirklich etwas.

Ich empfehle Ban

bei seinem nächsten Wien Besuch die Protokollstrecke ein
wenig zu verlassen, aus seiner Limousine auszusteigen, 
sich bei Van der Bellen einzuhacken und den Praterstern 
in Wien abzuschreiten (Diebstähle, Revierkämpfe, 
Vergewaltigungen, schwere Gewalttaten und Drogendelikte 
ereignen sich dort im Stundentakt). 
„Donnerstag,  6 Uhr Früh. Der Bericht über die Vorkommnisse 
der vergangenen zwölf Stunden liegt vor. Zwei Schlägereien, 
ein paar Handy-Diebstähle und Vandalenakte. Eine „ruhige 
Nacht“ auf dem Praterstern.“ (Kronen Zeitung, 01.05.2016) 

Unbedingt empfehlenswert ist auch ein Banden-Drogenkrieg-
Site-Seeing in der U6. Die Streckenführung ist lang genug 
und die derzeit 15 Polizeieinsätze täglich sorgen ganz bestimmt 
dafür, um ganz auf die Kosten zu kommen. Zur Jause empfehle 
ich, ganz praktisch an der U6 liegend, Exit Thaliastraße und am  
Brunnenmarkt einen Imbiss nehmen. Womöglich erahnen die 
Herren dann, warum sich jeder fünfte Wiener mittlerweile in
den öffentlichen Verkehrsmitteln unsicher fühlt und warum 
immer mehr Menschen solche Märkte meiden. 
Noch immer nicht genug?

Dann kann ein Spaziergang am Donaukanal bestens 
Abhilfe schaffen. Die bisherige Erholungs- und Laufmeile 
wird von Einheimischen zunehmend gemieden. Was und 
wer sich hier zu den Abendstunden herumtreibt, lädt nicht 
unbedingt zum Sport oder zum Entspannen ein. Raubüberfälle, 
Gewalttaten und Vergewaltigungen sind auch hier die Folgen 
der entarteten Willkommenskultur. Alle vier Orte kenne ich 
selbst sehr genau. Ich weiß, wie sie vor der Einwanderungskrise 
waren und wie sie heute sind. Immer öfter meide auch ich sie 
und mit meinen Kindern gehe ich gar nicht mehr in deren Nähe. 

Doch der UN-General will das gar nicht wissen oder hören. 
Weitaus lieber unterstellt er uns allen kollektiv Fremdenfeindlichkeit 
und zeigt sich besorgt: Gleichzeitig warnte er vor der "zunehmend
restriktiven Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik" in Europa.  
"Solche Konzepte und Maßnahmen senden eine sehr negative 
Botschaft bezüglich Verpflichtungen der Staaten nach dem 
humanitären Völkerrecht und dem europäischen Recht aus", 
so Ban in seiner Rede vor den Abgeordneten, 
Regierungsmitgliedern und Bundespräsident Heinz Fischer.5 
Das Parlament applaudierte, anstatt ihn auszupfeifen 
und in den Flieger zurück nach New York zu setzen. 

Ban hat in Wien bewiesen, dass er der Welt oberste 
Austauscher ist. Nur logisch, dass er etwas dagegen 
hat, wenn sein Plan an den Grenzen Österreichs ins 
Stocken kommt oder gar scheitert. 

Und genau in diese Kerbe schlägt der grüne Kandidat 
für die Hofburg. 

Van der Bellen ist der, der auf die akuten 
gesellschaftspolitischen Fragen der Zeit 
zuverlässig und immer die falschen Antworten 
hat. 

Ob Genderwahn, Meinungs-, Gesinnungs-oder Gutmenschterror, 
Europa- und Außenpolitik oder Schutz der Heimat; grüne Politik 
spaltet und ist längst Religion. Wer daran glaubt wird selig, wer 
nicht, dem winkt die Verschwörungs-oder Nazikeule.
Wie die katholische Kirche, so beziehen auch die Grünen die
Menschen nicht mit ein und wenn sie sprechen – die Grünen – 
dann immer von oben herab und vor allem besserwisserisch.

Was für uns gut ist, wissen sie, auch was uns schadet. 
Wer andere Meinungen ausspricht, lästert und muss 
eines besseren belehrt werden. So sind sie – die Grünen.

Van der Bellen entlarvt sich selbst

Weder Van der Bellen noch die Partei können oder möchten 
Volksnähe aufbauen. Immer offensichtlicher tritt hervor, 
dass die Bürger ein Störfaktor sind. Nicht von Ungefähr 
sagte Van der Bellen den Auftritt im ORF Bürgerforum ab. 
Das war ihm wohl zu viel Bürgernähe, der professorale Duktus 
könnte in Mitleidenschaft gezogen werden – und lästige Fragen 
auch noch. 

An folgendem Slogan ist einfach alles falsch und am Plakat 
nur der Hintergrund echt. Wenig überraschend….denn mit 
der Wahrheit hat es Van der Bellen ja nicht so. „Notfalls.“

Vorschau

Wer unsere Heimat wirklich liebt und bewahren möchte, 
befestigt die Grenzen, lässt Zuwanderung nur im 
gesellschaftlich verträglichen Ausmaß zu und achtet 
darauf, dass der Bevölkerungsaustausch nicht stattfindet. 

WER UNSERE HEIMAT LIEBT, SPALTET SIE NICHT. Eben.
Und das heißt, Menschen, die genau dafür sorgen nicht 
in unser Land zu lassen.

Das Beste aber zum Schluss. 
EIN PRÄSIDENT DER (alles andere als) VERBINDET 
macht auf Ö-bama. Weiß, der eher zum Schlurfgang 
als zur Leichtfüßigkeit neigender Kandidat, 
WEN er da imitiert?

Vorschau  

Mit dieser Obama-Anleihe den eigenen Wahlkampf günstig 
beeinflussen zu wollen, zeigt erneut, wie entfernt von der 
Wirklichkeit Van der Bellen und seine Entourage agieren.
Entweder ist VdB in völliger Unkenntnis darüber, dass der 
Friedensnobelpreisträger ein Drohnenbomber und Massenmörder 
ist, oder aber Obama ist für den Grünen Bewerber um das höchste 
Amt im Staate ein Vorbild. In beiden Fällen ein Desaster und ein 
Augenöffner für womöglich manchen noch unentschlossenen 
Wähler. Van der Bellen entlarvt sich selbst. Seine Kampagnen-
Leiter gehören in die Wüste geschickt. Aber das ist eine andere 
Geschichte. 

Fazit: Alexander Van der Bellen und die Grünen,
haben ganz plötzlich den Glauben an Österreich 
für sich entdeckt und heften sich das „verbotene 
Gefühl“ der Heimatliebe, bisher reserviert für ewig
Rechte, auf ihre Fahnen. Im Orwellschen Neusprech 
„maulen sie sich durch die Welt“ (© Peter Handke) 
und sie besetzen Begriffe, die so gar nichts mit ihnen 
zu tun haben. Ihre Willkommenskultur hat das Land 
schon gespalten. Trotzdem bezichtigen sie jene, denen 
unsere Souveränität als Staat und Volk wirklich ein 
Anliegen ist der Spaltung. Frech betonen sie das 
Verbindende. Und während sie insgeheim von den 
Vereinigten Staaten von Europa träumen, fabulieren 
sie – jetzt vor der Wahl und weil damit Stimmen zu
holen sind – von der „Heimat.“

Freiheit, Respekt und Menschlichkeit stellen für 
die Grünen, von denen Peter Handke6 sagt,
„die haben überhaupt kein Hintergrundleuchten“ 
plötzlich Grundwerte dar. 

Wer das glaubt… 

Jahn J Kassl




Christian Kern Österreichs neuer Bundeskanzler 
Österreichs Bundeskanzler um Jahre zu spät zurückgetreten! 
Einladung zur 77. Lichtlesung - SANAT KUMARA
Newsletter mit Botschaften kostenlos hier bestellen

Das Lichtweltportal ist frei von Werbung, um die Klarheit
der Homepage und reine Schwingung der Beiträge zu 
gewährleisten. Der Lichtweltverlag und der Autor
führen über alle auf dieser Webseite veröffentlichten
Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.