18. Juni 2016

DER WELT EIN NEUES ANTLITZ GEBEN (2), SANAT KUMARA


Die Tiere (2 von 4) 

Die Liebe, das Licht, die Freude und die Gnade 
des GROSSEN EINEN auf die Erde zu bringen, 
das ist euch aufgetragen. 

Ich bin SANAT KUMARA

Am Anfang standen Mineralien, Pflanzen und Tiere, 
am Anfang waren Himmel und Erde eins. Nichts, was 
diese reine Schöpfung beeinflusste, beeinträchtigte oder 
aus der göttlichen Balance brachte, war vorhanden. 
Dann kamen hohe Schöpfungswesen auf die Erde und
langsam begann der Missbrauch; und heute steht die 
Erde an dem Punkt, an dem sie unter der Last des 
Menschen zusammenzubrechen droht und unter dem 
Gewicht der schädlichen Taten der Menschheit zugrunde 
zu gehen scheint.

Der Große Geist der Tiere ruft die Menschen 
zur Umkehr auf!

Bei der heutigen Lektion, um der Erde ein neues Antlitz zu 
geben, greife ich das Thema des Missbrauchs von Tieren auf. 
Der EINE GROSSE GEIST der Tiere ruft die Menschen zur 
Umkehr auf!

Vorschau

Tiere sind eure Verbündeten, sind euch zu Diensten und gehen 
aus der EINEN QUELLE hervor - und diesen Geschwistern aus 
dem Licht wird hier auf Erden ein Leben bereitet, das weder 
dem Tier noch dem Menschen würdig ist.

Viele Tiere haben sich deshalb gegen den Menschen gewandt, 
da sie von den Menschen nichts Gutes, sondern nur Schlechtes 
zu erwarten haben. Noch ehe die Menschen über die Menschen 
herfielen, machten sie sich über die Tiere her – und das dunkle 
Schicksal nahm seinen Lauf. Große Meister wurden immer wieder 
auf die Erde entsandt, um den Bund zwischen Mensch und Tier wiederzubeleben; jedoch immer wieder versagten die Menschen 
den Tieren die Gleichwertigkeit, die Gleichberechtigung und die 
Gleichstellung vor Gott, ihrem gemeinsamen Schöpfer.
Und vor allem verweigerten die Menschen ihren Geschwistern 
aus den Tierreichen – die Liebe.

Der Erdenboden, die Gewächse der Erde bieten den Menschen 
alles im Überfluss. Auf dieser Erde existiert kein Mangel, es sei 
denn, der Mensch selbst sorgt dafür. Gottes Schöpfung ist 
vollkommen und der Mensch ist vollkommen - eine Vollkommenheit, 
die durch das Verhalten der Menschen den Tieren gegenüber 
beschädigt wurde.

Wendet euch heute den Tieren auf eine neue Weise zu.

Lasst sie nicht alleine in ihrem Leid. Bringt ihnen das Licht, 
bringt ihnen die Liebe und schenkt ihnen das Leben; indem 
ihr lichtvolle Verfügungen trefft und indem ihr damit beginnt, 
ausnahmslos auf deren Fleisch als Nahrungsquelle zu verzichten.

Beginnt damit, euer Verhältnis zu euren Tiergeschwistern zu 
überprüfen. Wo mangelt es an Liebe und wo verlassen euch 
die guten Vorsätze.

Wie kann die Menschheit die Einheit erlangen, den Frieden 
gewinnen und dem Fluss des Lebens, der göttlichen Ordnung 
folgen? Wie können Menschen einander geben, was den Tieren 
vorenthalten wird? Wie kann Gott sein Licht in ein Menschenherz, 
das sich den Tieren gegenüber achtlos verhält, lenken? Wie kann 
ein Mensch von Gott Wunder erwarten, wenn er jedes Mitgefühl 
den Tieren gegenüber vermissen lässt? Es ist aussichtslos, die 
Liebe, die der Mensch den Tieren vorenthält, für sich selbst 
von den Menschen und von Gott einzufordern.

Die Unversehrtheit des Lebens 

ist nicht nur ein Grundrecht für den Menschen, sondern ein 
kosmisches Grundgesetz für die mit euch auf dieser Erde lebenden 
Tiere. Wie könnt ihr die Belange der Menschheit zurück ins Lot führen, 
wenn eure Beziehung zu den Tieren dabei unbeachtet bleibt? 
Wie könnt ihr leben, euch freuen und feiern, wenn sich die Tische
von Tierkadavern biegen? Wie könnt ihr außerirdischen Mächten 
den Missbrauch von Menschen, Humanexperimente vorwerfen, 
wenn ihr selbst mit den Tieren auf gleiche Weise verfahrt?
Schlachthäuser zeigen, auf welcher Stufe der Evolution 
diese Menschheit noch steht.

Beginnt, nachdem ihr euch dem GROSSEN EINEN ganz hingegeben
habt, auf die Stimme des GROSSEN EINEN in euch selbst zu hören. 
Vernehmt SEIN Flüstern und beginnt damit, eure Menschenliebe
auf die Tierliebe auszuweiten. Weitet euer Herz, weitet eure Seele, 
weitet euren Geist… – die Menschheit soll in die Einheit zurückfinden. 
Ehe die Beziehungen der Menschen zu ihren Geschwistern aus dem
Tierreich nicht ins Lot gebracht wurden, bleibt die Einheit der 
Menschheit ein Traum und der Frieden unter den Menschen 
eine Illusion. Von dem Tag an, an dem der Mensch die Geschwister 
aus dem Tierreich um Vergebung bittet, können die Verwundungen 
in deren Seelen heilen und es kann die große Zeit der großen 
Einheit zwischen Tier und Mensch beginnen. 

Bei allen schicksalhaften Wendungen, die diese große 
Zeit für den einzelnen Menschen und für die Menschheit 
mit sich bringt, entscheidet die Beziehung der Menschen 
zu den Tieren das Gelingen das Gelingen oder Scheitern 
deines Aufstiegs. 

Ein neues Bewusstsein muss sich unter den Lichtkriegern 
etablieren. 
Ausreden und Gewohnheiten, Traditionen und Rituale, 
die den gewaltsamen Tod der Tiere zum Gegenstand haben, sind 
ein Zeichen einer noch nicht stattgefundenen Transformation. 
Solange den Tieren dieses Unrecht widerfährt, werden auch 
die Menschen leiden. Wer auch nur einem meiner Geringsten 
Leid zufügt, fügt es mir zu. Denn ich bin der LOGOS DIESER ERDE.

Überprüft nun, wo ihr eure Meinungen und euer 
Verhalten gegenüber den Tieren korrigieren müsst.  
Überprüft nun, wo ihr Gewohnheiten ablegen und 
neue Verhaltensweisen entwickeln sollt.  
Überprüft eure Emotionen und Empfindungen, so ihr 
euch das Leiden der Tiere bewusst macht, von dem 
Abermillionen himmlische Wesenheiten auf Erden betroffen 
sind.

Verfügt wie folgt:
ICH, (nenne hier deinen Namen),
VERFÜGE KRAFT MEINES GÖTTLICHEN BEWUSSTSEINS, 
DASS DIE MÄCHTE DES HIMMELS, DIE ENGEL DES LICHTS, 
DEM TIERLEID AUF ERDEN EIN ENDE BEREITEN. 
ICH BIN BEREIT, DEN TIEREN IN ACHTUNG UND LIEBE 
ZU BEGEGNEN. SUREIJA OM ISTHAR OM

Kraft dieser Verfügung werden sich himmlische Heerscharen 
auf den Weg zur Erden machen und diesen großen Schritt 
der weiteren Transformation der Menschheit einleiten. 

Der Krieg, den die Menschheit gegen die Tiere führt, 
muss beendet werden, ehe die Kriege, die die Menschen 
untereinander austragen, beendet werden können. 

Das freudlose Dasein diese Wesenheiten aus Fleisch und Blut 
muss in diesen Tagen ein Ende finden, denn ehe es licht wird 
auf dieser Welt, muss das Feuer des Lebens in den Herzen 
der Tiere wiederbelebt werden. 

Das Band zwischen Tier und Mensch wird neu geknüpft, 
auf eine Weise, wie es den Menschen würdig und den 
Tieren zuträglich ist. 

Um dem Anspruch, der Erde ein neues Antlitz zu verleihen, 
gerecht zu werden, gilt es ein neues Bewusstsein für diese 
eure Gefährten auf dem irdischen Weg zu finden.

Ich bin der alles erschaffen hat.
Ich bin aus dem alles hervorging.
Ich bin der die göttliche Ordnung auf Erden wiederherstellt.

Mit Menschen, die erwachen, und mit Tieren, die diesen 
Moment, seitdem die Menschen in das Vergessen glitten, 
erwarten.

Es wird sich erfüllen und es erfüllt sich.
Gottes Gnade und seine Herrlichkeit prägen diese Zeit; 
an deren Ende stirbt der Schrecken und geboren wird die Liebe. 
Die Menschenherzen heilen und die Seelen unserer Tiere werden 
ganz.

SANAT KUMARA

Erweckung des Mitgefühls - GOTT 
Einladung zur 78. Lichtlesung - SANANDA
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