3. August 2016

MIT WELCHEN WAFFEN WILLST DU KÄMPFEN?


Bestandsaufnahme der jüngsten Ereignisse. 
Merkel als Patin der von "Flüchtlingen" begangenen 
Schwerverbrechen und unsere Möglichkeiten damit 
angemessen und weitgehend angstfrei umzugehen. 
Mit Botschaft von SAI BABA und eigens für diesen 
Beitrag übermittelter Botschaft von SANANDA



Von Jahn J Kassl

Wochen des Terrors und eine neue Dimension des Hasses.
Bataclan, Nizza, Würzburg, München, Ansbach, Reutlingen, 
Saint-Étienne-du-Rouvray. Die Gewaltspirale dreht sich weiter, 
ein Ende ist nicht in Sicht. Wie können wir damit umgehen?   

Einleitend folgende Worte aus einer am 13. Juli 2016 
erhaltenen Botschaft von SAI BABA zur aktuellen 
Zeitqualität: 

„Die geopolitischen Ereignisse entsprechen den laufenden 
magnetischen Veränderungen. Liebe wächst und Hass nimmt zu.
(…)
Der Lichtzufluss aus der ZENTRALEN SONNE hat nicht nur auf 
die Menschen, sondern auf den Planeten selbst und auf das ganze 
Universum, in das diese Erde eingebettet ist, großen Einfluss. 
Die Abnahme des Erdmagnetfeldes ist das Zeichen dafür, 
dass sich der Schleier hebt. Und der Lichtfluss aus der 
ZENTRALEN SONNE beschleunigt diesen Vorgang, 
dessen Höhepunkt noch nicht erreicht ist.
(…)
Diese hohe Lichtschwingung löst jedoch bei jenen Menschen, 
die sich ihrer eigenen Transformation verweigert haben, große 
Ängste und Beklemmungen aus. Es ist der Wendepunkt der 
Menschheit, der Moment, in dem sich zum letzten Mal die 
Spreu vom Weizen trennt. Die Gegensätze zwischen den 
Menschen treten überdeutlich hervor.
(…)
Wer eine niedrige Eigenschwingung aufweist, der fühlt sich 
von der Energie, die diese kosmischen Vorgänge auslösen 
bedroht. Diese Situation ruft in diesen Menschen unbewusste 
Ängste hervor, auf die sie mit Hass reagieren. Was ihr heute 
weltweit an Entladungen wahrnehmen könnt, ist die Folge 
dieser hohen Energien.
Ganz anders bei jenen, die geübt sind, ihre Themen zu erlösen; 
sie erfahren die heutigen Energien als große Unterstützung
für ihre Prozesse. Liebe und Hass scheinen sich in dieser 
Zeitenwende näher zu sein, als je zuvor.“ 
Sai Baba (13.7.2016, vollständige Botschaft wird für den dritten 
Teil der Meisterdialoge „DIE ERDE WIRD NICHT ZERSTÖRT“,
erscheint voraussichtlich Anfang 2017, vorbereitet.)

Und derzeit erleben wir genau das. Einerseits nimmt bei 
vielen Menschen durch konsequente Transformations- und 
Erkenntnisarbeit die Liebesfähigkeit zu während andererseits 
immer mehr Menschen in blanken Hass abgleiten.
Was wir in den letzten Monaten beobachten konnten,  
ist eine Zunahme von Entladungen. Hass, Mord und Terror 
breiten sich wie die Pest über den ganzen Kontinent aus. 
Von der Finanzkrise – der Crash ist unvermeidlich – spricht 
kaum noch wer. 

The Guardian: »Die Bedrohung wird überall empfunden ... 
zu Recht. Millionen in Europa, auch in Großbritannien, sehen 
eine Schießerei in einem Einkaufszentrum ... eine (Axt-)
Attacke in einem Zug ... einen mörderischen Anschlag mit 
einem Lastwagen und stellen sich vor, dass dies auch in 
ihren Gemeinden geschieht.« 1 

Wien verändert sich

Seit Monaten beobachte ich in Wien, wie sich das Straßenbild 
verändert und wie die Gewaltbereitschaft zunimmt.

Die einen kaufen sich Waffen, die anderen haben sie schon.
Neusiedler, meist junge Männer, die auf Busstationen, in 
Bahnhöfen und Zügen, vor Einkaufszentren, in Bädern, rund 
um Tennisplätze, unter Gürtelbrücken oder am Donaukanal 
in kleinen Gruppen zusammenstehen, sich etwas ausmachen, 
jemanden belästigen oder attackieren. Erst unlängst geschah 
folgendes: ich stehe mit meinem 5-jährigen Sohn, vom Tiergarten 
Schönbrunn kommend, auf dem Bahnsteig und wir warten auf 
die einfahrende U-Bahn-Garnitur. Plötzlich löste sich aus der 
Menschenmenge ein Migrant schwarzer Hautfarbe und stellte 
gezielt einer blonden einheimischen Frau, die in den Zug 
einsteigen wollte den Fuss, um sie zu Fall zu bringen. Was 
glücklicher Weise misslang; die Frau stolperte unverletzt in 
den Waggon. Auffallend, dass außer mir und der betroffenen 
Frau, niemand von den vielen Menschen, die zur „Rush Hour“ 
unterwegs waren, etwas zu bemerken schien. Die Wegschauer 
haben Hochsaison – solange, bis es sie selbst trifft. 
Kein gutes Zeichen.

Ich blickte diesen Mann an und selten zuvor habe ich ein solches 
Maß an Verachtung in einem menschlichen Gesicht wahrgenommen. 
Ein Ausdruck, der mir unter die Haut ging und der mir mittlerweile 
wiederholt begegnet. Immer mehr Zuwanderer zeigen unverhohlen, 
was sie von uns halten und im Speziellen von unseren Frauen wollen.
Im Bezirk Krems musste ein Tennisareal für Migranten gesperrt 
werden, da sich einige junge Männer vor den dort spielenden 
Frauen selbst befriedigt hatten. In Wien bedrohte ein junger 
Afghane vor einigen Tagen einen Parkscheriff während seiner 
Arbeit (die Medien berichteten) indem er ihm drohte, den 
Kopf abzuschneiden. 

Und Einsätze der Polizei mehren sich. Immer öfter sehe ich 
wie junge Männer, die erst kurz im Land sein können – und 
die aufgrund ihres Verhaltens weder zu uns passen noch 
zu uns gehören wollen – an Straßenecken von Polizeieinheiten 
dingfest gemacht werden.
Bei dieser Anhäufung von Gewalttaten und Schwerverbrechen, 
begangen von Neusiedlern, bleibt fast kein Platz mehr, jene zu 
erwähnen, die mit aufrichtigen Absichten und mit echtem 
Integrationswillen zu uns kommen.
Schon beginnen manche alle Muslime in einen Topf zu werfen. 

Bei weitem sind nicht alle Einwanderer Terrorristen. 
Es ist nur so, dass die täglichen Schwerverbrechen, 
wie sie in unseren Breiten bisher unbekannt waren,
immer von „Allah u Akbar“- Rufen begleitet und fast 
ausschließlich von Migranten mit muslimischen 
Hintergrund begangen werden. 

Hier läuft gewaltig viel aus dem Ruder. Bald schon wird alles, 
was auf den Islam hinweist ein Feindbild darstellen und wer 
auch nur annähernd ausschaut wie ein Muslim, wird als 
Hassobjekt wahrgenommen. Spätestens jetzt sollten allen klar 
sein:der Traum von Multi-Kulti ist auf ganzer Linie gescheitert! 

Washington Post: »Die alarmierten Deutschen fragen sich, 
wie ein Land Hunderttausende Asylsuchende ins Land lassen
konnte – ohne stabilen Plan für mögliche Konsequenzen.« 1

Gefährliche Entwicklung

Aber unsere Spitzenpolitiker kapieren das einfach nicht
und heizen die Konflikte auch noch an.
Anstatt die Grenzen rigoros zu schließen, solange, bis alle Illegalen 
und kriminellen Elemente aufgegriffen, inhaftiert oder abgeschoben 
sind, gelangen täglich weitere Zuwanderer zu uns.
Statt Maßnahmen gibt es Phrasen. Die, der Gesellschaft von 
den „wirklich guten Menschen“ auferlegte Verpflichtung zur 
Integration aller Einwanderer, wird selbst dann zum kategorischen 
Imperativ, wenn sich Menschen gar nicht bei uns integrieren wollen 
und viel lieber ihrer kriminellen Energie freien Lauf lassen.

Aktuell sollen sich Zehntausende, deren Identität und Aufenthaltsort
niemand kennt, in Österreich aufhalten. Und Deutschland ist von 
einer Hunderttausendschaft solcher Individuen okkupiert worden.   Ausgangssperren in Flüchtlingsquartieren wären wirklich hilfreich, 
um Ausgangssperren oder Notstandsgesetzte für die Einheimischen 
nach einem Anschlag zu vermeiden. Aber nichts geschieht, was die 
Lage deeskalieren ließe. 

Merkel muss weg!

Mehr noch, Merkel bleibt auch nach den jüngsten Ereignissen, 
München, Würzburg, Ansbach und, und, und, bei „Wir schaffen das“  
und schmettert Richtung deutsche Frauen, sie müssen sich mit den Vergewaltigungen "natürlich nicht abfinden". Eine solche Verhöhung 
ist unerträglich. Und auch dass sie, Merkel, Gewalttaten von 
"Flüchtlingen" offenkundig bewusst in Kauf nahm, das sei doch 
"klar gewesen", verschlägt einem die Sprache. Zweifelfrei: 
Merkel verrät ihr Volk, macht es vorsätzlich und ist somit reif
für den Strafrichter. Somit ist bewiesen, dass die "Flüchtlingskrise" 
genauso geplant war.

Schlüssig also, dass die Islam-Versteher und Terroristen-Verniedlicher 
weiter auf Beschwichtigung setzen, "Wir werden mit dem Terror 
leben müssen“, und auf Symptombekämpfung. Dabei ist ihnen 
jede gutmenschliche Interpretation des Wahnsinns recht:  
„Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen 
werden????“ , twitterte Renate Künast [DIE GRÜNEN] nachdem 
die Polizei den Axt-Attentäter von Würzburg – drei Schwerverletzte 
ringen immer noch mit ihrem Leben – erschossen hatte.  
Und wer die Dinge beim Namen nennt, der ist ein Nazi; 
plärrt der Mainstream - immer noch.

Fazit: Merkel ist die Patin dieses Desasters und muss weg!

Auch Wien ist, wie oben beschrieben, unsicherer geworden 
und wird es täglich ein bisschen mehr. 
Die Rot-Grüne Regierung tritt, wie Merkel, als die Wächterin der 
Menschenrechte auf, ignoriert weitgehend diese ungünstigen 
Vorzeichen und auch die Ängste der Bevölkerung. Eine aktuelle 
Umfrage ergab, 83% der Österreicher haben Angst vor Terror-
Anschlägen2 und bereits 2015 sahen 9 von 10 Österreichern 
eine Gefahr von islamistischen Institutionen ausgehen.3 

Die Menschen, die von der US-NATO-Mörderbande mit 
Drohnen und Kriegen heimgesucht wurden, die selbst 
Opfer oder Täter waren, sind jetzt bei uns. Und sie 
bringen den Krieg mit. 

Ihr Auftreten zeigt uns überdeutlich, welche Absichten sie hegen 
und mit welchen Mitteln sie ihre Ansprüche durchsetzen wollen.
Neid, Hass und Rache schlagen uns entgegen. Erwähnt müssen 
auch eventuelle Operationen unter „Falscher Flagge“, zwecks 
Einschränkung der Bürgerreichte, Durchsetzung schärferer 
Gesetze und noch mehr Überwachung, werden. 
Denn so mancher Terror weist zu viele Ungereimtheiten 
auf und sämtliche Attentäter haben sich eher unfreiwillig der 
Aussage entzogen. 

Das systematische Versagen unserer politischen Eliten in 
der Flüchtlingsfrage, dem UN-Bevölkerungsaustausch 4   
ist gewollt, ist total und es setzt sich täglich fort. 

Von der Null-Toleranz-Politik für Intolerante und Kriminelle, 
sind unsere Spitzenpolitiker nach wie vor meilenweit entfernt. 
Gewalttätige Migranten lässt man gewähren, eine Anzeige auf 
freien Fuß ist das Schlimmste was jemanden widerfahren kann. 
Auf diese Weise führt sich unser Rechtsstaat ad absurdum und 
die Betroffenheitsattitüden unsere Politiker nach einem Anschlag, 
kommen einer Verhöhnung der Opfer und der einheimischen 
Bevölkerung gleich. Hart durchgreifen? Ja, beim Po-grapschen 
(nicht das ich das Gutheiße!) oder beim inländischen Ladendieb; 
bei Wirten, die sich von den Behörden nicht schikanieren lassen 
oder bei Parkstrafen und Verkehrsdelikten. 
Für Inländer gibt es schnell einen Paragraphen und immer Platz
im Gefängnis. Nicht aber für die fremdländischen Vergewaltiger 
oder für die Axt- und machetenschwingenden Neusiedler. 
Ein Verhängnis. Gewiss. 

„Ziviler Ungehorsam ist nicht unser Problem. Unser Problem ist 
ziviler Gehorsam. Unser Problem ist, dass Unzahlen von Menschen 
aus aller Welt den Diktaten der Anführer ihrer Regierungen gehorcht 
haben und in den Krieg gezogen sind – und Millionen sind aufgrund 
dieses Gehorsams ermordet worden. Unser Problem ist, dass 
Menschen aus aller Welt angesichts Armut und Hunger, Grausamkeit, 
Dummheit und Krieg gehorchen. Unser Problem ist, dass Menschen 
gehorchen, während die Gefängnisse voller unbedeutender Diebe 
sind, während die ganz großen Diebe die Gesellschaft anführen 
und ausrauben. DAS ist unser Problem."
Howard Zinn, Failure to Quit 

Vor diesen Tatsachen die Augen zu verschließen wäre genauso
töricht, wie davor in Angst zu erstarren.

Was ist zu tun?

Welche Entscheidung ist jetzt für den Einzelnen zu treffen?
Sind wir wirklich so machtlos wie es scheint, oder dürfen 
wir trotzdem guter Dinge in die Zukunft blicken?

Diese Frage durfte ich direkt an dieser Stelle, unerwartet 
und während ich an diesem Essay schrieb, dem 
allgegenwärtigen Bewusstsein SANANDA (lebte u.a. als Jesus) 
vorlegen.

23. Juli 2016, 20 Uhr, SANANDA: 
Blickt zuversichtlich in die Zukunft! Seid tapfer und lasst euch 
von keinem der jetzt hervortretenden Ereignisse einschüchtern, 
oder in eurer Liebesfähigkeit blockieren. Meditiert täglich, richtet 
euch täglich auf Gott aus. Sorgt täglich dafür, dass ihr immer in 
eurem Zentrum, dem Herzen, verankert bleibt. 

Bewaffnet euch mit Gott! 
Das ist die wirkungsvollste Waffe dieser Zeit. 

Verbindet euch mit eurem HOHEN SELBST, dann 
werdet ihr immer zur rechten Zeit am richtigen Ort sein.
Ihr seid geführt, von Intuition geleitet und eure innere 
Stimme gibt euch klare Hinweise, was ihr wann zu tun 
und wo ihr wann zu sein habt. Missachtet eure inneren 
Impulse niemals, sondern befolgt sie ausnahmslos. 

JJK: Das heißt, jeder Mensch, der sich Gott anvertraut,
wird von den Auseinandersetzungen, Dramen und Kriegen, 
die nunmehr offen auf unseren Straßen ausgetragen werden, 
verschont bleiben? 

SANANDA: Jeder Mensch wird, so er an Gott angebunden ist,
genau das erfahren, was seinem Lebensweg und seinen 
Aufträgen entspricht. Überlasst euer Leben der Fürsorge 
Gottes. Sorgt euch nur um das Reich Gottes in euch, 
dann wird euch alles dazu gegeben. 

Je intensiver die Auseinandersetzungen sind, desto 
tiefer sollt ihr an die Quelle angebunden bleiben.
Je lauter es draußen wird, desto stiller soll es in euch 
werden.
Je größer der Hass wird, desto mehr Liebe – fern jeder 
Leichtgläubigkeit –  sollt ihr bereitstellen und ausstrahlen. 

Meidet Massenveranstaltungen, die ihr nur eurem Vergnügen
oder einem Muster folgend besucht. Meidet Zusammenkünfte, 
zu denen ihr von eurer göttlichen Führung nicht ausdrücklich
hingeschickt werdet. Meditiert, betet und zeigt euer Licht –

kämpfen mit anderen Mitteln, das ist heute der richtige Weg. 

JJK: Ist der Kauf einer Waffe eine Alternative? 

SANANDA:  Alternative wofür? Wer Gott vertraut, 
wird von Gott behütet. Gibt es einen effektiveren 
und mächtigeren Schutz? 

JJK: Wenn mich jemand töten möchte, will ich mich 
wehren können. Eine Waffe zur Selbstverteidigung
ist da vielleicht hilfreich? 

SANANDA:  Ja. Es ist ein Mittel, dass man wählen kann. 
Und die Wahl der Mittel wird durch deine Aufträge und 
durch dein verwirklichtes Bewusstsein bestimmt. Wenn 
du keinen Schaden nehmen sollst, dann ist dafür gesorgt. 
Wer sein Leben gewinnen möchte, und dabei auf Gott 
verzichtet, wird es verlieren. Und wer von euch ist, 
wenn es ihm bestimmt ist in die Einheit zurückzukehren, 
im Stande, sein Leben auch nur um einen Hauch zu 
verlängern? 

Bantwortet euch diese Frage:
Mit welchen Waffen willst du kämpfen? Und wo?

Ich bin bei euch

SANANDA

(Ende der Botschaft) 


Vorschau 
DIE GROSSE ZEIT IST GEKOMMEN 

Zweifelsfrei: Das ist die Frage, vor der heute jeder Lichtkrieger 
steht. Weder eine Religion noch staatliche Institutionen haben, 
sofern sie sich damit überhaupt akkurat beschäftigen, darauf 
eine Antwort. Ein jeder von uns muss sie sich selbst geben 
und sein Leben danach ausrichten. Wo habe ich wann zu sein? 
Was sind meine Aufträge und welche Werkzeuge benötige ich, 
um diese zu erfüllen? 

„…die Wahl der Mittel wird durch deine Aufträge und durch 
dein verwirklichtes Bewusstsein bestimmt.“ 

Wo stehe ich in meiner Bewusstseinsentwicklung?
Genügt mir die „wirkungsvollste Waffe dieser Zeit?“ 

Die aktuellen Ereignisse drängen uns zu dieser Entscheidung.

Ich bin überzeugt, dass ein jeder von uns für sich selbst 
die richtige Antwort finden wird. Bis wir gemeinsam,
durch unsere Kraft und Liebe, den Hass auf dieser Welt 
auslöschen. Wir werden es erleben.

Jahn J Kassl

Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch 
Verfügungen für diese Zeit
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